Stuttgart, 09.10.09
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1934 in Berlin geboren, lebt als Künstler und Musiktheoretiker in München. Seit 1959 entstehen experimentelle Texte, Kompositionen, Klangaktionen, Essays, Sendungen und Übersetzungen. Bereits in den 1960er Jahren entwickelte Zeller ‚kinematologische Literatur’, seit Mitte der 1970er Medienkompositionen, Sprech-Schriften, Stücke für Stimme und Diascriptor, Videoprojektionen (Sciptophonie). Zuletzt zeigte Zeller seine Tesabilder und -klänge im Schloss Kallmünz, Meran, und im Kunsttempel, Kassel.